In der tiergestützten Therapie wird bei folgenden Krankheitsbildern der Therapiebegleithund eingesetzt:
Die Begleithunde-Therapie wird bei Menschen aller Altersstufen, die aufgrund unterschiedlicher Erkrankungen, Behinderungen und Störungen Probleme in der Bewältigung des Alltages haben.
Der Therapiebegleithund soll als Ergänzung und zur Unterstützung in der Therapie eingesetzt werden. Er ist ein Medium, mit dem die Therapie qualitativ verbessert, erweitert und vertieft werden kann.
Etwa 1 Jahr dauert die Ausbildung zum Therapiebegleithund. Der Hund lernt während der Ausbildung den alltäglichen Umgang mit den Patienten. Er reagiert auf Handzeichen und Kommandos der Therapeuten. Individuell kann er sich auf jede Therapiesituation einstellen, muss gelassen und geduldig sein sowie vor allem eine hohe Frustationstoleranz im Umgang mit Kindern haben.