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Ergotherapie in der Tiergestützte

Tierstützte Therapie

Wer wird behandelt?

In der tiergestützten Therapie wird bei folgenden Krankheitsbildern der Therapiebegleithund eingesetzt:

  • Sensorische Integrationsstörung
  • Wahrnehmungsstörungen
  • ADS/ADHS
  • Konzentrationsstörungen
  • Verhaltensstörungen
  • Körperbehinderungen
  • Apoplex
  • Cerebralparese
  • Hyper/Hypotonus
  • Demenz
  • Depressionen
  • Kontaktstörungen
  • Suchtkranke
  • Autismus

Welche Ziele werden verfolgt?

Die Begleithunde-Therapie wird bei Menschen aller Altersstufen, die aufgrund unterschiedlicher Erkrankungen, Behinderungen und Störungen Probleme in der Bewältigung des Alltages haben.

Der Therapiebegleithund soll als Ergänzung und zur Unterstützung in der Therapie eingesetzt werden. Er ist ein Medium, mit dem die Therapie qualitativ verbessert, erweitert und vertieft werden kann.

Welche Fähigkeiten und Kompetenzen lassen sich durch einen Therapiebegleithund fördern?

  • Körperwahrnehmung
  • Körpernähe zulassen
  • Abbau von Ängsten
  • Entspannung / Ruhe finden / Abbau von Stress
  • Lagerung / Lockerung von spastischen Lähmungen
  • Motivation bei Antriebsschwäche
  • Aufbau von Körperspannung
  • Gleichgewicht
  • Grobmotorik
  • Feinmotorik / Auge-Hand-Koordination
  • Konzentration
  • Lauftraining / Rollstuhltraining
  • Gruppenspiele

Welche Voraussetzungen benötigt der Hund?

Etwa 1 Jahr dauert die Ausbildung zum Therapiebegleithund. Der Hund lernt während der Ausbildung den alltäglichen Umgang mit den Patienten. Er reagiert auf Handzeichen und Kommandos der Therapeuten. Individuell  kann er sich auf jede Therapiesituation einstellen, muss gelassen und geduldig sein sowie vor allem eine hohe Frustationstoleranz im Umgang mit Kindern haben.